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Einfacher & leckerer Vanilleblechkuchen (für Kinder)

22. Juni 2019


Meine lieben Leser. 

Manchmal steht mir der Sinn nach absouter Einfachheit und gerade wenn es um Kuchen und Kinder geht, ist weniger mehr. Musste ich lernen. Schmerzhaft lernen... Also, ich habe derzeit keine eigenen Kinder, aber als professionelle Tante bin ich stets einsatzbereit für meine zwei liebsten Geschöpfe auf dieser Erde: Mein Neffe & meine Nichte. Beide noch in dem picky-Eater-Alter und manchmal stehen sie halt einfach nicht auf die coolen Torten, die ich so gerne mache. Schade! Naja. Vielleicht in ein paar Jahren...


Und bis das so weit ist, habe ich Zeit, die einfachen Rezepte zu verbloggen, nach denen vielleicht viele andere auch suchen. Win-Win, oder? Und dieser Vanillekuchen ist perfekt für meinen kleinen Neffen, der absolut keine Schokolade mag. Und auch ich freue mich, wenn ich mal ein Stück Vanillekuchen essen kann. Es ist einfach selten, dass jemand nur mit Vanille backt - jedenfalls in meinem Umfeld. Und dieser Kuchen hier ist schnell gemacht, macht viele satt, schmeckt herrlich, ist einfach, kindergetestet (ähm...Hört sich jetzt irgendwie komisch an, wenn ich das so schreibe, aber ihr wisst, was ich meine...) uuund sieht mit den Zuckerstreuseln einfach niedlich aus.


Und ohne viel drumherum, hier mein leckerer Vanillekuchen mit einem sahnigen Vanilletopping:


Ich finde, dieser Kuchen bekommt seine Besonderheit durch das Topping - wenn man ihn nur mit Zuckerguss bestreichen würde, wäre das mir persönlich zu süß und einfach nicht so gut, wie mit dieser einfachen Creme.


Diese Zuckerstreusel sollten wirklich erst kurz vor dem Servieren draufgestreut werden, denn sie werden schnell anfangen, sich durch die Feuchtigkeit aufzulösen. Natürlich schmeckt der Kuchen auch mit geschmolzenen Streuseln, aber er sieht halt einfach nicht mehr so hübsch aus. Ich habe diesen Streuselmix selbst gemacht - mehr dazu findet ihr hier in meinem Post über Sprinkles.


Ja, die Creme wird mit Pudding gemacht. Ich mache mein Puddingpulver selbst - schmeckt mir einfach besser. Hier habe ich euch mal gezeigt, wie ich das mache (ist ziemlich einfach).  Durch das selbermachen ist mein Pudding weiß und hat Vanillespunkte darin - wenn ihr fertiges Pulver nehmt, wird eure Creme gelblicher werden, denn der Vanillepudding aus dem Tütchen ist einfach gelb. 


Und? Lust auf diesen saftigen Kuchen bekommen?

Rüblikuchen mit Frischkäseglasur

15. April 2019


Meine lieben Leser.

Momanten sieht man es überall - ob auf Blogs oder aus sämtlichen Social Media Kanälen. Der Rüblikuchen erfreut sich größter Beliebtheit und da kam ich auch nicht drumherum, ihn mal auf den Blog zu bringen. Nichts schreit mehr Ostern in unsere Richtung als so ein leckerer Kuchen mit orangen Marzipanmöhren, oder?


Es gibt ja verschiendene Möhrenkuchen - ich mag diese saftige Variante hier sehr gerne, weil er kein Biskut ist, sondern ein Rührkuchen mit vielen Möhren drin. Bei der schweizerischen Original-Variante ist - soweit ich weiß - auch ein Zuckerguss oben drauf. Ich mag es lieber in der anglikanischen Varietät mit Frischkäseglasur. Ist einfach irgendwie frischer & und nicht so süß.


Ich finde auch, dass man diesen Kuchen nicht nur zu Ostern backen kann, sonder prinzipiell zu jeder Jahreszeit, auch wenn man dann vielleicht nicht unbedingt die Zucker- oder Marzipanmöhren im Supermarkt findet. Man kann dann z.B. mit Möhrenscheiben garnieren. Dafür einfach mit dem Sparschäler Scheiben runternehmen.


Und damit ihr einfach meinen leckeren Rüblikuchen nachbacken könnt, hier die Rezeptkarte zum Herunterladen:


Kleiner Tipp: Die Möhren wirklich ausdrücken, denn sonst wird der Kuchen zu feucht und klitsch innendrin.


Dieser Kuchen hält sich ein paar Tage - vor allem ohne Frosting kann man ihn locker 1 - 2 Tage abgedeckt bei Raumtemperatur aufbewahren. Mit dem Frosting drauf im Kühlschrank aufbewahren.


Lasst es euch schmecken, viel Spaß beim Nachbacken und frohe Osterzeit!

Bananenwaffeln mit knusprigem Topping

30. Mai 2018



Meine lieben Leser. 

Ich weiß...Mittlerweile gibt es ziemlich viele Waffelrezepte auf meinem Blog - aber ich liebe sie einfach. Ich habe nun zwei Waffeleisen (ein großes von Kitchenaid für Megawaffeln und ein Herzchenwaffeleise) und liebe beide abgöttisch. Und als ich letztens mal wieder zu viele Bananen hier rumliegen hatte, die dringend weg mussten, habe ich mir mal wieder ein leckeres Rezept überlegt und möchte es natürlich mit euch teilen. 

Waffeln mit Puderzucker schmecken zwar gut, aber mittlerweile bin ich der Meinung, dass ein Topping zu jedem guten Waffelrezept dazugehört. Ob heiße Kirschen oder Pudding oder eben diese Mascaponecreme, die ich hierfür kreiert habe. Diese Creme wird nur mit Honig und der Banane gesüßt und mit einer Prise Zimt vollendet. Sie schmeckt hervorragend zu den knusprigen Waffeln - ich bin gespannt, wie ihr sie findet.


Zum Herunterladen des Rezepts dieser leckeren Waffeln einfach Rechtsklick auf die Rezeptkarte und "Grafik speichern unter..." klicken.


Als knuspriges Topping benutze ich gerne Knuspermüsli - und gibt es eine bessere Kombination als Schokolade und Banane?


Viel Spaß beim Nachbacken!


Classic New York Cheesecake + 2 Bücher zum Thema

12. Juli 2017



Meine lieben Leser.

 Vor einigen Wochen war ich in Amerika, besser gesagt New York. Dort habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, ein Stück echten New York Cheesecake zu essen. Er war wirklich lecker – wenn auch etwas zu süß für meine Verhältnisse. Ungewohnt ist für uns deutsche natürlich nicht nur die Textur des Käsekuchens, sondern auch das klassische saure Sahne Topping. Für mich war das auch neu, denn ich kannte es bisher nicht, dass Käsekuchen noch ein Topping bekommt. Naja. Als ich wieder in Deutschland war, holte ich mir zwei Bücher zum Thema und will sie euch passenderweise auch heute noch kurz vorstellen. Alle beide sind wirklich schöne Bücher mit leckeren Rezepten und grandiosen Bildern. Aber kommen wir erstmal zum Cheesecake, oder? Es ist das Geheimrezept von Cynthia Barcomi – ihr klassischer New York Cheesecake, den sie in ihrem Laden seit Jahren serviert. Sogar mit fast echter Graham-Cracker-Crust. Also…sort of.


Die Rezeptkarte wie immer mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen und sammeln.



Kuchen am besten 12 Stunden vor Servieren backen, maximal 36 Stunden vorher. Hetzt euch nicht, wenn ihr diesen Kuchen zubereitet – der Boden muss abkühlen und die Creme muss auch abkühlen, bevor ihr die Glasur darauf verteilt.

So, und nachdem wir jetzt gemütlich bei einem Stück Cheesecake sitzen, erzähle ich euch noch ein wenig über die Bücher, die ich mir zum Thema geholt habe.


Wer mich von euch schon länger hier auf meinem Blog beehrt, der weiß, dass meine „Backkarriere“ mit Cynthia Barcomi‘s erstem Buch anfing. Ich buk so ziemlich alles daraus nach und das entfachte meine Leidenschaft fürs Backen erst so richtig. Und als ich sah, dass sie ein Buch zum Thema Cheesecakes, Pies & Tartes rausgeback… äh, rausgebracht hat, war ich natürlich Feuer und Flamme. Dieses Buch ist in New York entstanden, also passte es nicht nur zum Thema, sondern auch zu meiner Reise und ihren Erinnerungen daran. Gegliedert ist ihr Buch in 8 Kapitel und zwar: I love Cheesecakes, Cheesecake Bars, Gluten free Cheesecakes, Hello Miss American Pie, Homemade in Europe, Gluten free Tarts, Free Form and Hybrids und Savory Cheesecakes, Pies & Tarts. Hallo? Gluten free? Kann das schmecken? Braucht man dafür nicht tonnenweise Spezialzutaten? Nein – das ist das Schöne an diesem Buch. Sie macht ihre glutenfreien Böden z.B. aus Mandeln und Cornflakes und nicht aus teurem glutenfreien Mehl. Alles Dinge, die man für wenig Geld kaufen kann und so jedem glutenunverträglichen Menschen eine Freude machen kann. Kuchen, die ich mir schon zum Nachbacken markiert habe sind z.B.: Chocolate Swirl Cheesecakes Bars, Gluten Free Banana Cheesecake, Blueberry Cornbread Cheesecake. Aber auch die Pies in ihrem Buch haben es mir angetan, wie z.B.: Coconut Cream Pie und der Pecan Walnut Pie. Nicht zu vergessen sind auch die leckeren Kleinigkeiten im Kapitel Free Form and Hybrids. Hier würde ich gern in nächster Zeit backen: Blueberry Pocket Pies, den Townie (Tarte&Brownie), Bear Claws und nicht zu vergessen die herzhaften Sache im Kapitel Savory Cheesecakes, Pies & Tarts: Spinach Ricotta Cheesecake, Turnovers mit Veggies und Cheese oder die Deconstructed French Onion Soup Tart. Alles in allem ist es ein unglaublich schönes Buch geworden mit interessanten Rezepten und schönen Bildern. Auf jeden Fall einen Kauf wert.


Das zweite Buch, das ich euch heute vorstellen möchte, ist I love Cheesecake von Christin Geweke. Auch dieses Buch ist mit viel Liebe gestaltet und die Rezepte sind sehr abwechslungsreich. Dieses Buch enthält ein Kapitel mit Basics und Tipps und 4 Kapitel mit Rezepten. Die Kapitel sind unterteilt in: Klassiker, Frucht, Schokolade und Spielereien.

Im ersten Kapitel „Klassiker“ trifft man nicht nur auf den klassischen New York Cheesecake, sondern auch auf deutschsprachige Kuchen wie einen Quark-Mohn-Kuchen, die Wiener Topfentorte, Käsekuchen vom Blech oder aber auch den Russischen Zupfkuchen. Im zweiten Kapitel – Frucht – gibt es Rezepte für z.B. den Pumpkin Swirl Cheesecake, einen Mango-Kokos-Cheesecake oder auch einen veganen Cashew Cheesecake. Allesamt hören sie sich sehr interessant an und sind auf jeden Fall auf den ersten Blick etwas fürs Auge. Beim dritten Kapitel „Schokolade“ zeigt uns die Autorin wie Vielseitig Schokolade sein kann mit Rezepten wie: Cheesecake Brownies, White Chocolate Cheesecake mit Blaubeeren oder aber Espresso Cheesecake. Das Kapitel „Spielereien“ ist wirklich witzig, denn dort findet man u.a . einen Käsekuchen im Glas oder einen Vanilla Strawberry Cheesecake Shake. Alles in allem eine klare Empfehlung von mir.


Alles in allem könnte ich mir mit alle den Rezepte, die ich gerne nachbacken würde, locker 20 Kilogramm extra anfuttern. Aber es wären gute 20 Kilogramm.

Wie ist das bei euch? Liebt ihr Cheesecakes & Käsekuchen genauso wie ich?


*Die Bücher habe ich als Rezensionsexemplare vom jeweiligen Verlag bekommen.

Minipizzen mit Rucola-Parmesan-Topping

11. Juni 2014


Meine lieben Leser.

Ich durfte in letzter Zeit ein paar leckere Sachen von Naturata ausprobieren und u.a. war da auch eine Tomatensoße Arrabiata dabei. Schnöde Nudeln mit Tomatensoße waren mir aber zu langweilig, also habe ich mir da mal was für euch ausgedacht.




Ihr könnt die Rezeptkarte natürlich wie immer mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen.





Tipp: Ich bereite meinen Hefeteig meistens schon zu, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme (so gegen 15:30 Uhr). Das ist eine Sache von 5 Minuten! Dann kann der bis zum Abendessen gehen und ich kann mich um andere Dinge kümmern und komme mit dem Abendessen nicht in Verzug, weil der Teig noch nicht fertig ist. Also kann es durchaus sein, dass mein Teig auch mal 3 oder mehr Stunden vor sich hin geht – das ist aber wirklich nicht schlimm.


Ich liebe Pizzen mit Salattopping! Ihr auch?

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