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Spargel-Kartoffel-Quiche

29. April 2019


Meine lieben Leser.

Grüner Spargel und ich - das ist eine Liebesgeschichte, die schon viele Jahre andauert. Und umso schöner finde ich es, dass diese Quiche schon Teil eines Heiratsantrages war. Ja! Tatsächlich. Nun, nicht meines Heiratsantrages - der fand in Paris statt - aber der eines Lesers. Denn dieses Rezept war eines, welches ich bereits bei einem Onlinemagazin veröffentlichte. Aber die Geschichte ist so schön, dass ich es auch hier aufm Blog haben wollte.


Denn einige Zeit nachdem ich dieses Rezept veröffentlichte, bekam ich eine E-Mail mit der Nachricht, dass der Leser seiner Freundin einen Heiratsantrag gemacht hatte und eben diese Quiche hier gebacken und meinte, dass dieser perfekte Abend durch mein leckeres Rezept abgerundet war. Herrlich, oder? Ich liebe es, solche Rückmeldungen zu bekommen und wenn zwei sich lieben ist es doch das schönste Kompliment.


Hachja... Und damit noch mehr Heiratsanträge mit dieser leckeren Quiche glücken, hier das Rezept zum Ausdrucken:



Ich finde, diese Quiche ist auch eine perfekte Resteverwertung für Kartoffeln, wenn man am Vortag zu viele gekocht hat.


Der Spargel wird durch die Ofenbehandlung würziger und leckerer und genau so mache ich ihn auch oft als Beilage zu z.B. paniertem Feta.


Lasst es euch schmecken und gebt euren Liebsten einen Kuss (...oder einen Ring!).


Glutenfreier Schokoladenkuchen ohne Mehl

11. Juli 2018


Meine lieben Leser.

Schokolade macht glücklich – für mich ist das nicht nur ein Motto, sondern meistens auch die Wahrheit. In Maßen genossen ist Schokolade eigentlich immer eine Sünde wert und gerade bei Geburtstagen muss es doch irgendwie mindestens einen Kuchen mit Schokolade geben, oder? Dass er nun auch noch glutenfrei ist, ist ein nettes Gimmick, aber da bei uns in der Familie keine Glutenunverträglichkeit besteht, eher Nebensache. Und die herrliche Konsistenz dieses Kuchens überzeugt halt immer wieder… Aber seht selbst!


Rezeptkarte wir immer mit einem Rechtsklick darauf und "Grafik speichern unter..." herunterladen und sammeln.


Hach…Ich liebe ihn. Einfach, schnell zuzubereiten und unglaublich lecker. Und man mag es kaum glauben - der Kuchen ist glutenfrei und schmeckt trotzdem... Das ist ja bei glutenfrei nicht immer der Fall - aber solche Kuchen werden seit Jahrzenten in z.B. Frankreich gebacken. Man kann also sagen, dass er hier eher "ausversehen" ohne Gluten auskommt.


Man kann ihn auch mit anderen Schokoladensorten oder einer Mischung machen. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt – aber ich mag halt nur Zartbitterschokolade. Dieser Kuchen ist unglaublich saftig und auch nach 2 Tagen schmeckt er noch hervorragend.


Und, wie ist das bei euch? Schokoholic oder nicht?

Cremige Champignon-Brie-Quiche

6. April 2015


Meine lieben Leser.

Diese leckere Quiche ist auch wieder so eine Karteileiche, welche ich unbeding wiederbeleben wollte. Die Bilder waren bisher grauselig und ich habe mir ein Herz genommen und diese super leckere Quiche nochmal abgelichtet. Sie ist so fotogen! Und lecker!


Wie immer, könnt ihr die Rezeptkarte schnell und einfach mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen.
 
 

Geht absolut nicht nur im Herbst!

Crème Brûlée Tarte (& Mias süße Kleinigkeiten)

6. März 2015



Meine lieben Leser.

Fast hätte ich Mirja vom Blog Küchenchaotin auf dem Dr. Oetker-Event kennengelernt. Leider wurde sie krank, aber ihr Buch darf ich nun trotzdem in den Händen halten. Ein schönes Buch, muss ich sagen. Alle Fotos darin wurden von ihr gemacht – schon wirklich eine Leistung. Als ich das Buch beim ersten Mal durchblätterte, fiel mir sofort ihre Créme Brûlee-Tart ins Auge; die musste ich nachbacken! Und als mein Freund nun Geburtstag hatte, durfte sie uns – neben ein paar anderen Torten – den Nachmittag versüßen. Im Buch macht man 4 Tartelettes aus dem Rezept. Ich hatte dafür aber keine Zeit und machte einfach eine große Tarte draus (& das hat genauso gut geklappt!).


Wie immer, könnt ihr die Rezeptkarte schnell und einfach mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen.


Wow. Diese Tarte war so lecker und der Renner bei diesem Geburtstag.


Zum Buch selbst ist zu sagen, dass es wirklich süße Kleinigkeiten sind, die darin vorgestellt werden. Ob das nun Dinge für die Hand sind, Eis, Tartelettes und Tartes oder kleine Törtchen. Für alles ist gesorgt und man findet auch einfache Rezepte wie Milchreis mit Kirschen darin. Das Layout gefällt mir sehr gut, alles ist stimmig. Allerdings finde ich es schade, dass die meisten der Rezeptseiten zur Hälfte leer sind. Eine größere Schrift oder das Versetzen des Tipps ans Ende der Seite, hätte alles etwas gefüllter aussehen lassen; Es wirkt etwas gedrängt. Aber sonst: Mirja, Hut ab. Tolles Büchlein!

Rhabarber-Kirsch-Mandeltarte nach Jamie Oliver (Zeitschrift Mai/Juni 2013)

25. Juni 2013


Meine lieben Leser!

Manchmal denkt man sich "Oh das sieht aber gut aus!", wenn man eine Zeitschrift durchblättert. Nun, so ging es mir bei dieser Tarte im Jamie-Heft. Also ich sie dann allerdings selbst gebacken habe, fand ich meine Wahl nicht mehr sooooo toll. Geschmeckt hat sie super - allerdings eher wie Nussecke in Tarteform. ;-) Außerdem soll man den Teig und die Füllung schon am Vortag vorbereiten - für schnellentschlossene also eher nicht geeignet.

Für den Teig braucht ihr:

250 g Mehl
125 g Butter 
1 Ei

Mürbeteig verkneten und über Nacht in den Kühlschrank damit.

 Füllung:  


300 g ganze Mandeln (man kann auch schon gemahlene nehmen...)
300 g Butter 
200 g Zucker
2 Eier

Butter und Zucker schaumig schlagen, restliche Zutaten hinzufügen und auch über Nacht in den Kühlschrank.

Außerdem: 1 Hand voll Kirschen oder 1 - 2 Stangen Rhabarber

Am nächsten Tag den Teig kneten und ausrollen.
Und nun 10 Minuten bei 180 °C blindbacken.
In der Zwischenzeit den Rhabarber schälen oder Kirschen abtropfen lassen.
Teigreste kann man noch als Deko obendrauf verwenden.
...leider sind die Herzen eingesunken und man sah sie hinterher nicht mehr. :-(
Masse in den vorgebackenen Teig füllen, Obst darauf und bei 175 °C ca. 50 Minuten backen.
Nachdem der Kuchen ausgekühlt ist, ein bisschen Puderzucker darüber streuen..
...und dann genießen. Schmeckt wirklich wie Nussecke in Tarteform. ;-)
Die Tarte habe ich mit noch folgenden Backwerken zum Kaffeetrinken bei meiner Cousine gebacken.
Es gab noch Schoko-Minz-Cookies...
...und Apfel-Zitronen-Mini-Gugel. Rezept folgt. :-)

Ansich war die Tarte sehr lecker, ob ich sie nochmal backe ist die Frage...

Habt ihr schon etwas aus dem neuen Jamie-Heft gemacht?

Wenn´s mal wieder schnell gehen muss: Rhabarber-Pudding-Tarte

18. Juni 2013


Meine lieben Leser!

Es ist Sonntag, eigentlich wolltet ihr nichts machen und einfach mal den freien Tag genießen und auf einmal kündigt sich Besuch an. Oder ihr habt Lust auf etwas Süßes zum Nachmittagskaffe aber wollt keinen großen Aufwand betreiben. Oder ihr seid einfach mal faul und habt Hunger. Dann habe ich genau das richtige für euch heute: Eine Rhabarber-Pudding-Blätterteigtarte.

Ihr brauch auch nur genau 5 Zutaten:

1 Rolle Blätterteig
1 - 2 Rhabarberstangen
1/2 P. Vanillepudding
Zucker
250 ml Milch

Und schon seit ihr dabei - mehr ist nicht nötig. Ofen also auf 180°C vorheizen und  los geht´s:

Rhabarber schälen & in Scheiben schneiden.
Blätterteig auf einem Blech auslegen - Ecken umschlagen, damit der Pudding nicht ausläuft.
1/2 Packung Vanillepudding nach Packungsanleitung kochen...
...und noch heiß auf dem Blätterteig verteilen.
Nur noch den Rhabarber darauf verteilen & etwas Zucker darüber streuen...
...und bei 180 °C ca. 15 - 20 Minuten backen.
Lasst es etwas abkühlen - dann könnt ihr den Blätterteig besser schneiden.
Einfach, lecker & schnell gemacht!
Wer will nimmt noch etwas Sahne dazu - wer nicht, lässt sie weg.

Viel Spaß beim Nachbacken!

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