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Huevos Rancheros & USA Vegetarisch

7. Dezember 2016



Meine lieben Leser.

Ich weiß nicht, ob ihr euch daran erinnert. Aber letztes Jahr habe ich euch das unglaublich schöne Buch Türkei Vegetarisch vorgestellt. Jetzt gibt es einen Nachfolger – und zwar USA Vegetarisch. Ich habe immer gehofft, dass der Brandstätter Verlag dieses Thema aufgreift und yes – there it is. Und wieso ich mitten in der Vorweihnachtszeit Huevos Rancheros mit ordentlich Chili statt Plätzchen vorstelle? Weil dieses Buch ein geheimer Geschenktipp für jeden Veggie ist! Die Reihe xxx Vegetarisch beinhaltet mittlerweile 5 Bücher (Österreich, Deutschland, Italien, Türkei und eben jetzt auch USA) und jedes von ihnen ist wunderschön gestaltet. Mit 270 Seiten ist dieses Buch ein richtiger Wälzer und ich schwöre euch, es wird für jeden etwas dabei sein.


Meine Augen blieben sofort an dem Bild der Huevos Rancheros hängen – eigentlich war das mal ein einfaches Frühstück für mexikanische Bauern (mit Ei, Salsa und Avocado). Die heutige Version, die man überall in den Tex-Mex-Restaurants bekommt, hat nicht mehr viel damit zu tun, schmeckt aber hervorragend. Und da ich momentan viel mit verschiedenen Chilisorten herumprobiere, war diese Kombination genau richtig. Also kommen wir zu den unsagbar leckeren Rancher-Eggs.


Ihr könnt die Rezeptkarte wie immer mit einem Rechtsklick darauf und "Grafik speichern unter..." herunterladen.


Soße kann super eingefroren oder im Kühlschrank für ca. 1 Woche aufbewahrt werden.

Und was passt hervorragend zu diesen Huevos Rancheros? Klar – Chili Cheese Cornbread! Als ich das Rezept dafür in dem Buch fand, war es um mich geschehen. Es sah nicht nur zum Anbeißen aus; ich kann jetzt auch sagen, dass es genauso gut schmeckt. Also ab an den Backofen für dieses schnelle Brot voller Geschmack und ohne Hefe.


...und auch hier: Einfacher Rechtsklick.


Ich würde bei diesem Rezept das nächste Mal nur den Maisgrieß austauschen und Maismehl nehmen. Ich finde die körnige Textur nicht so toll und das Mundgefühl stört mich dabei. Vielleicht lag es auch einfach an meiner Polenta...


Man kann das Maisbrot schon super abends backen und den nächsten Morgen einfach nur noch in Scheiben geschnitten toasten. Auch die Soße für die Huevos Rancheros kann man super vorbereiten und hat dann ein super leckeres herzhaftes Frühstück im Tex-Mex-Stil.


Und was gibt’s noch so im Buch? Markiert habe ich mir zum Ausprobieren z.B. Rezepte für Brioche-Hamburgerbrötchen, Pecan Pie, St. Paul Sandwich, Cheese Scalloped Potatoes (Kartoffel-Käse-Gratin) und Twice baked Potatoes. Aber auch andere super leckere Dinge wie Frittata, Pasta Primavera, New York Cheesecake, Pancakes, Salate, gebratene grüne Tomaten, Chalupas, Blueberry Pie, sauer eingelegte Wassermelonenrinde, Hush Puppies, Enchiladas, Chiles Rellenos, Chow-Chow, Mac-n-Cheese, Chicago Style Pizza, Baked Beans, Dressings und vieles mehr reizen mich sehr. Hätte ich mehr Zeit, würde ich mich einmal durch das ganze Buch kochen & backen.

Ich finde, es ist wieder rundum gelungen, einen schönen Querschnitt durch die amerikanische Küchen zu zeigen und auch vor allem ist alles vegetarisch und ich kann alles essen und kochen was ich mag, ohne nachdenken oder austauschen zu müssen. Hervorragend!

Also ich als Veggie würde mich über dieses Buch unter dem Baum mehr als freuen. Wie seht ihr das?

Noch ein paar Info zum Buch:
  • Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
  • Verlag: Brandstätter Verlag (26. September 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3710600251
  • ISBN-13: 978-3710600258
  • Größe und/oder Gewicht: 20,2 x 3,5 x 25,3 cm 
  • Preis: 34,90 €
Danke an den Brandstätter Verlag, der mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zugesandt hat. 

Vom Foodblog zum Kochbuch - Teil III.

6. Januar 2016

Meine lieben Leser.
Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch allen.           
Auf das alle eure Träume und Wünsche in
Erfüllung gehen und es EUER Jahr wird.
Heute kommt der dritte Teil meines
Tagesbuchs online.                         

Viel Spaß beim Lesen!


06.07.2015: Chaos, Freude & Verderben.

Meine Güte. Es ist nun schon über einen Monat her, dass ich hier etwas geschrieben habe. Und es ist so dermaßen viel passiert. Ich war in Irland und habe dort eine Rundreise gemacht, währenddessen wurde meine Nichte Marie geboren, mein Schwiegervater in spe hatte einen sehr schlimmen Herzinfarkt und befindet sich gerade in Reha, das Haus in dem unsere Wohnung ist, wurde verkauft und wir haben einen neuen Vermieter, und und und. Ich versuche meinen Blog am Laufen zu halten, gehe 9 Stunden täglich arbeiten, mache meinen Haushalt und muss irgendwie auch noch das Kochen/Backen und Fotografieren fürs Buch dazwischen quetschen. Meine Freunde will ich auch noch ab und an sehen und meine Family soll auch nicht zu kurz kommen. Es stehen nun bald mehrere Geburtstage an, es ist so heiß wie seit vielen Jahren nicht und meine Kapitelbilder haben meiner Lektorin nicht gefallen. Ich muss nun umdenken, neue Ideen sammeln und meine alten über den Haufen werfen. Es sind noch ca. 6 Wochen bis zu meiner Deadline und ich muss noch einige Fotos schießen, weil mir die bisherigen nicht gefallen oder nicht gut genug sind. Außerdem stehen die Kapitelbilder immer noch nicht und ich muss auf eine Rückmeldung meiner Lektorin warten, wie sie meine neue Idee findet. Sie ist „jünger, frischer und lebensfroher“… Nunja. Abwarten und Tee trinken.

21.07.2015: Zweifel über Zweifel.

Hachja. Es sind noch 25 Tage bis zu meinem Abgabetermin und langsam aber sicher geht mir die Flatter. Ich bekomme Angst, dass das, was ich bisher gemacht habe, nicht ausreicht.
Ich habe nun fast alle Bilder fertig. Die Texte stehen schon länger, an denen feile ich nur noch ein bisschen und die Kapitelbilder muss ich noch machen. Achja, und ich muss auch noch fotografiert werden… Ich habe viele Rezepte nun schon 3 Mal fotografiert und der Unterschied ist enorm. In meinem Arbeitszimmer sieht es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Dieses „kreative Chaos“ ist furchtbar untypisch für mich, aber daran kann man sehen, wie sehr ich unter Stress stehe. Arbeit, Familie, Buch. Und es ist auch noch Sommer. Ich würde sooo gern einfach mal einen Nachmittag gar nichts machen – einfach von der Arbeit heimkommen und in die Hängematte legen. Es ist wirklich hart, wenn alle anderen draußen sind und man selbst nicht oder nur kurz. Mir schwirrt der Kopf vor lauter „das musst du noch machen und das auch noch“. Ich bin froh, wenn ich den Kram abgegeben habe und ich die Verantwortung in andere Hände geben kann. Es ist mein Traum, natürlich, aber ich habe selten für irgendwas so hart gearbeitet. Es soll nunmal auch perfekt werden – und dafür muss ich eben Zeit, Geld und Nerven opfern. Noch 25 Tage.

13.08.2015: DEADLINE.

Morgen wäre meine Deadline – ich habe den Brief mit dem Stick bereits am 11.08. weggeschickt. Per Einschreiben, damit er auch wirklich ankommt. Meine Lektorin und ich haben uns für diese Variante entschieden, da es ja doch große Datenmengen sind (große Bilder mit hoher Auflösung etc.), die da verschoben werden müssen. Da erschien mir der Stick die beste Lösung.

Ich bin froh,  dass es „vorbei“ ist. Dass ich alles rechtzeitig geschafft habe und meine Planung und Organisation so gut funktioniert hat. Ich warte nun noch auf eine erste Rückmeldung meiner Lektorin, ob alles gut ist, alles auf dem Stick aufrufbar ist etc. Hoffentlich kommt sie mit meiner Ordnung klar und hoffentlich habe ich alles verständlich beschriftet und nichts vergessen. Befreit fühle ich mich noch nicht, denn es ist momentan einfach zu viel los. Mein Freund und ich haben heute 6-jähriges Jubiläum (wie könnte man das besser feiern als mit der 6. Blutspende und einer DKMS-Typisierung?) und gestern hatte meine Mutter Geburtstag. Wir haben Kuchen gegessen und abends einen italienischen Abend veranstaltet. Jeder von uns (also meine Mutter, meine Schwester und ich) haben jeweils 3 oder mehr Gerichte gekocht ohne uns abzusprechen. Es war ein Risiko, aber wir haben das super gemeistert und nichts doppelt gekocht. Ich muss sagen, dass hat wirklich Spaß gemacht. Auch wenn es natürlich viel zu viel Essen war…

Meine Hoffnung ist, dass ich nun ein bisschen zur Ruhe komme und dieses halbe Jahr intensive Arbeit sich auszahlt. Es war wirklich stressig und nervenaufreibend und ich freue mich schon auf meinen Erholungsurlaub mit meinem Freund auf Gran Canaria im September. Und ich möchte es euch allen endlich erzählen können! So gerne würde ich es einfach ins Netz hinausposaunen und wenn ich sehe, dass andere Blogger (zumeist amerikanische) ihre Leser teilhaben lassen können am Entstehungsprozess, finde ich das toll. Aber mein Buch soll ein kleines Geheimnis bleiben – jedenfalls zwischen mir und der digitalen Welt. In der analogen Welt brauchte ich Unterstützung und der Kreis um mich herum weiß es natürlich. Es gab gemischte Reaktionen, das muss ich zugeben. Die meisten freuen sich wirklich für mich. Ein Kumpel hat schon versprochen mindestens 10 Stück zu kaufen und dann zu verschenken. Aber es gibt auch Menschen – gut, denen stehe ich gelinde gesagt auch nicht so nahe – die es einfach ignorieren und beim Gespräch nicht beachten oder blöd reagieren. Solche Leute gibt’s immer und ich achte nicht wirklich auf sie. Ich glaube an mein Buch und das es toll wird.
Ich denke, ich werde aufatmen können, wenn meine Lektorin mir ihre Rückmeldung gegeben hat. Der nächste Schritt ist nun ihr Korrekturlesen und Lektorieren. Dann werden – soweit ich weiß – die Bilder etc. an die Grafikabteilung weitergegeben und die basteln dann das Layout und das Cover etc. Ich hoffe, ich komme nicht aufs Cover. Irgendwie. Nunja, vielleicht sieht es ja auch gut aus, aber ich weiß nicht genau, wie ich das finden soll. Natürlich verkauft sich ein Buch mit persönlichem Bezug wahrscheinlich besser. Aber eigentlich mag ich Kochbücher mit etwas leckerem auf dem Titel lieber. Ich lasse mich einfach mal überraschen.

Apropo Fotos. Es müssen ja auch ein paar Fotos von mir ins Buch – zumindest bei der Einleitung/dem Vorwort. Eigentlich  hatte ich mich mit einem Bekannten der Hobbyfotograf ist verabredet zum Fotos machen, denn der hatte damals schon das Foto für die Über mich-Seite aufm Blog gemacht. Dann kamen aber Urlaub und bei ihm andere, für ihn wichtigere, Termine hinzu und meine Deadline kam immer näher. Gott sei Dank sprang mein Freund ein und machte die Fotos von mir. Es ist wirklich ungewohnt für mich, so vor der Kamera im Mittelpunkt zu stehen. Früher habe ich das mit einer Freundin sehr oft gemacht – in den Teenagerjahren macht das glaube ich jeder. Aber mittlerweile stehe ich wesentlich lieber hinter der Kamera. Die Mutter meines Freundes kam dann auch abends noch kurz vorbei und machte ein paar Fotos von mir und meiner Kamera – schließlich ist meine geliebte Nikon D3100 meine wichtigste Begleiterin auf meinem Weg zur Kochbuchautorin.

Im Leben muss man manchmal improvisieren und umplanen und genauso war das bei diesem Kochbuch. Einige Rezepte habe ich mir noch kurz vor Schluss überlegt und andere standen von Anfang an fest. Manche Rezepte habe ich 3 Mal fotografiert bis ich zufrieden war mit den Fotos und manche musste ich nur einmal shooten. Jetzt heißt es nur noch Abwarten und Tee trinken – denn nun müssen andere ran.

Edit (ein paar Stunden später): Juhu! Sie gefallen ihr. Und sind schon auf dem Weg zum Grafiker. Wow. Das ging fix. Nun stehen also bald die ersten Covervorschläge an. Und meine Lektorin wird heute noch mit dem Lesen meiner Texte beginnen. Dann wird sie Änderungs- und Ergänzungsvorschläge machen und eventuelle Fragen stellen etc. Nächste Woche bekomme ich den Text dann zurück und muss mal sehen was ich draus mache. Ich bin sehr gespannt. Da ich ja immer so frei von der Leber weg schreibe, wird’s bestimmt einiges sein… Aber mir fällt schonmal ein Stein vom Herzen, dass ihr die Bilder gefallen. Ich habe seit meinen ersten Shoots wirklich einen Zahn zugelegt und viel gelernt und mich angestrengt. Der Spruch „Man wächst mit seinen Aufgaben“ könnte wahrhaftiger gar nicht sein.

Teil I, Teil II, Teil III, Teil IV, Teil V, Teil VI, Teil VII.

Christina macht was - Veggie. Lecker. Anders. DAS BUCH!

19. November 2015

Meine lieben Leser.

Ich zittere. Ein bisschen jedenfalls. Denn heute kann ich es euch erzählen. Ich habe ein Koch- und Backbuch geschrieben. Ja. Tatsächlich. So fast nebenbei (okay, das ich ein bisschen gelogen).



 Ich kann euch absolut nicht beschreiben, wie aufgeregt ich bin. Ich. Habe. Ein. Kochbuch. Geschrieben. Wow. Einfach unglaublich. Und seit gestern ist die Vorschau beim Thorbecke Verlag online und ich dachte, das sei ein guter Moment um es euch einfach mal zu erzählen.

Wer einen Blick drauf werfen will, kann dies hier tun.

Was sagt denn die Vorschau eigentlich? 



"Vegetarische Küche mal ganz anders – geht das? Aber klar! Christina Heß ist seit 10 Jahren Vegetarierin und lebt ihre Leidenschaft fürs Kochen, Fotografieren und Querdenken auf ihrem Blog »Christina macht was« aus, während sie im realen Leben täglich in einer Behörde schwitzt.

Ihre Rezepte sind innovativ, gesund und persönlich. Ihre köstlichen Kreationen machen Lust auf Nachkochen: Wie wäre es also mit den Bohnen-Brownies für Figurbewusste, einem gesunden Kimchi-Waffelsandwich, dem extravaganten Erdbeersalat mit Ofenspargel oder himmlischen Papaya-Scones? Nur zu – die Gäste warten schon!"

Birnenkuchen mit Karamellsoße und Haselnüssen

22. Mai 2014

Meine lieben Leser.


Als ich das Buch Sommerküche von Lisa Lemke in der Hand hielt, fühlte ich es sofort: Sommer in Schweden,  Ikea Möbel überall und einfach ruhe,  Natur und Lebensfreude. Herrliche Bilder, die Lust auf mehr machen, leichte und sehr leckere Rezepte und viel Abwechslung – das macht dieses Buch aus, würde ich sagen. Es ist aufgeteilt in „Hallo Sommer!“, „Süße Stunden“, „Ein großes Fest“, „Den Picknickkorb packen“, „Grillspaß“, „Let’s Brunch“, „Sommerfrische“, „Cocktailrezepte“ und „Erntedankfest“. Eben alles rund um den Sommer, oder? Außer den Rezepten und einem beispielhaften Zeitplan für einzelne Abschnitte des Buchs (z.B. für den Brunch), gibt es auch immer mal wieder zwischendurch Tipps und Tricks der Autorin. Um euch einen kleinen Überblick zu geben, hier mal ein paar Rezeptgruppen, was alles so enthalten ist:

Limonaden, verschiedenste Salate, Dips, Cremes und Pestos, Fleisch- &  Fischgerichte, Muffins (herzhaft), Kartoffelrezepte, Pies & Kuchen, Plätzchen, Soßen, Gebackenes in Hülle und Fülle, Marmeladen und Brotaufstriche, ... Die Liste ist schier unendlich. Ich habe mir so viele Rezepte markiert und will sie nachbacken oder kochen, ich kann sie euch gar nicht alle zeigen… Schaut einfach mal selber rein, wenn ihr es im Buchladen seht.

Aber heute stelle ich euch einen wirklich leckeren (und einfachen!) Kuchen vor. Er ist mir schon beim ersten Durchblättern ins Auge gesprungen und er hat gerufen: BACK MICH!  


…Wenn Bücher mich anschreien, kann ich nicht anders, also hier für euch nun das Rezept:




...Das wird bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass ich diesen Kuchen gebacken habe. Wirklich lecker, saftig, nicht zu süß und einfach mal was anderes.
 Lasst es euch schmecken!


Hier noch ein paar Infos zum Buch:
  • Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
  • Preis: 24,95 €
  • Verlag: Callwey, G; Auflage: 1 (18. Februar 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3766720384
  • ISBN-13: 978-3766720382
  • Originaltitel: Lisa Lemke, Till Sommaren
  • Größe und/oder Gewicht: 26,6 x 20 x 2,2 cm

Fingerfood! Rezept #4: Ofenchampignons mit Knusperkruste

23. Januar 2014


Meine lieben Leser.

Wenn ihr selbst Blogger seid, dann wisst ihr: Manchmal geht alles zu schnell und schwupps hat man vergessen ein bestimmtes Gericht zu fotografieren. Normalerweise lasse ich es dann einfach gut sein und koche es irgendwann nochmal - um es dann zu fotografieren. Und genau das ist mir bei diesen Champignons passiert. Auf dem Buffet habe ich sie schlicht und einfach vergessen - dabei waren sie der Renner! Sie sind soooo lecker, dass ich sie sofort nochmal machen musste, weil ich euch dieses Rezept einfach nicht vorenthalten kann! Daher: Anderer Set, aber eigentlich gehören sie zum Buffet.




Zum Herunterladen der Rezeptkarte einfach einen Rechtsklick darauf machen und "Grafik speichern unter..." klicken.




...Gäbe es doch nur schon Geruchs- und Geschmacksblogs... Ich würde es gern für jeden von euch da draußen ein Mal machen. Soo lecker! Bitte, bitte, versucht es ein Mal. Göttlich... ;-)


*Dieses Rezept stammt aus dem Buch "Fingerfood" des Kosmos-Verlags.
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