Meine lieben Leser.
Grießbrei hört sich überhaupt nicht schön oder lecker an, aber es ist eines der Gerichte, das wohl jeder in seiner Kindheit mindestens einmal gegessen hat. Und es scheiden sich die Geister daran - die einen mögen ihn, die anderen nicht. Ich für meinen Teil liebe einen guten Grießbrei.
Aber was macht einen guten Grießbrei aus? Meiner Meinung nach darf er nicht fest sein, aber auch nicht zu flüssig. Es kommt auch das richtige Verhältnis an und er darf nicht pappig sein. Nun, da kommt einige zusammen - aber immerhin habe ich hier das perfekte Rezept für euch.
Und damit ihr in den Genuss dieser leckeren Kindheitserinnerung kommt, hier die Rezeptkarte zum Herunterladen:
Meine liebsten Beilagen zum Grießbrei sind Kirschen, vielleicht als Kompott gekocht und/oder Zimt & Zucker. Auch Blaubeeren dazu schmeckt herrlich - aber eigentlich geht jedes Obst.
Meine frühesten Erinnerungen an Grießbrei sind ausm Kindergarten. Ich war in einem katholischen Kindergarten, in dem es auch Nonnen gab, und die haben uns Grießbrei serviert mit diesem typischen "Fruchtcocktail" aus der Dose. Schrecklich! Daher würde ich selbst nur frisches Obst oder selbst eingekochtes dazu servieren.... Niemals den überzuckerten Kram aus der Dose...
Und? Habt ihr gute oder schlechte Kindheitserinnerungen an Grießbrei?
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