Meine lieben Leser.
Letzte Woche starb die Oma meines Freundes. Sie entschlief friedlich und auch wenn wir uns wünschen würden, dass sie noch weiterleben würde, mit 93 - fast 94 - hatte sie ein langes Leben. Es war oft hart und von schweren Schicksalsschlägen erschüttert, aber sie war eine der stärksten Frauen, die ich kennenlernen durfte. Ruhe in Frieden, Oma Barbara. Wir denken an dich.
Sie kam aus Schlesien und musste im Krieg fliehen, aber mit ihrer fast filmreifen Liebesgeschichte beeindruckte sie mich immer wieder. Ihre schlesische Herkunft war ihr wichtig und sie erzählte mir und meinem Freund oft davon. Um Oma Barbara zu ehren, mache ich diese Woche zu einer schlesischen Woche und ich hoffe, dass sie vielleicht im Himmel doch W-LAN hat und mal vorbeischaut.
Aber kommen wir zum eigentlichen Rezept. Mohn ist etwas, das man liebt oder hasst. Manche mögen den Geschmack nicht, andere die Konsistenz. Ich dagegen liebe Mohn in all seinen Facetten und auch wenn ich sagen muss, dass das Mohnöl, welches ich letzten kaufte, doch ein wenig viel des Guten ist, esse ich Dinge mit Mohn unglaublich gerne. Passend ist natürlich auch, dass ich letztens erst Mohn aus der Heimat meiner Mutter kaufte – Mohn aus dem Werratal. Dort, in Grandenborn gibt es nämlich den Teichhof, bei dem wir ab und an mit meinem Opa essen gehen, und dort kann man regionalen Mohn kaufen. Für mich eine hervorragende Sache und natürlich verwende ich ihn für dieses Rezept. Mohn aus der Heimat meines Großvaters – das Rezept aus der Region meiner Schwieger-Großmutter. Herrlich… Ich spüre förmlich die Geschichte dahinter mit jedem Bissen.
Sie kam aus Schlesien und musste im Krieg fliehen, aber mit ihrer fast filmreifen Liebesgeschichte beeindruckte sie mich immer wieder. Ihre schlesische Herkunft war ihr wichtig und sie erzählte mir und meinem Freund oft davon. Um Oma Barbara zu ehren, mache ich diese Woche zu einer schlesischen Woche und ich hoffe, dass sie vielleicht im Himmel doch W-LAN hat und mal vorbeischaut.
Aber kommen wir zum eigentlichen Rezept. Mohn ist etwas, das man liebt oder hasst. Manche mögen den Geschmack nicht, andere die Konsistenz. Ich dagegen liebe Mohn in all seinen Facetten und auch wenn ich sagen muss, dass das Mohnöl, welches ich letzten kaufte, doch ein wenig viel des Guten ist, esse ich Dinge mit Mohn unglaublich gerne. Passend ist natürlich auch, dass ich letztens erst Mohn aus der Heimat meiner Mutter kaufte – Mohn aus dem Werratal. Dort, in Grandenborn gibt es nämlich den Teichhof, bei dem wir ab und an mit meinem Opa essen gehen, und dort kann man regionalen Mohn kaufen. Für mich eine hervorragende Sache und natürlich verwende ich ihn für dieses Rezept. Mohn aus der Heimat meines Großvaters – das Rezept aus der Region meiner Schwieger-Großmutter. Herrlich… Ich spüre förmlich die Geschichte dahinter mit jedem Bissen.
Und natürlich gibt's wieder die Rezeptkarte zum Herunterladen mit Rechtsklick darauf und "Grafik speichern unter...".
Hach…Herrlich. Frisch gebacken ist dieser Zopf einfach ein Stück vom Himmel. Weich, luftig und durch die Mohnfüllung einfach ein Traum. Ich mache gerne Rosinen rein - gehört für mich einfach dazu.
Mögt ihr Mohn genauso wie ich?
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