Meine lieben Leser.
Italienische Gerichte zu kochen ist immer eine heikle Angelegenheit - viele kennen sie aus dem Italienurlaub und wenn es nicht zu 100 % authentisch ist, ist es der größte Frevel. Nunja, dann wird es hier bei meinem Gericht einigen kalt den Rücken runter laufen, denn ich nehme für dieses typisch-italienische Gericht keinen Guanciale, sondern veganen Speck. Ayayay. Schmeckt trotzdem hervorragend, lasst euch das gesagt sein.
Kommen wir erstmal schnell zum sehr einfachen, aber schmackhaften Rezept:
Hier ist eher "alles kann, nichts muss" angesagt. Im Original kommt Chili mit hinein - das ist leider so gar nicht meines. Ich mache meine Variante gerne mit etwas Zwiebel und Knoblauch. Ich verwende den veganen Speck von Vivera - von ihm kaufe ich meistens mehrere Packungen und friere sie dann ein. Dann kann man genau die Menge entnehmen, die man benötigt und er wird nicht schlecht. Also große Empfehlung von meiner Seite.
Dieses Gericht kommt - wie der Name schon sagt - aus dem kleinen Bergort Amatrice. Fälschlicherweise wird oft angenommen, dass es aus Rom kommt, dort wird es allerdings nur genauso gerne gekocht wie in meiner Küche.
Lasst es euch schmecken und viel Spaß beim Nachkochen!
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