Meine lieben Leser.
Maki-Rollen sind für mich der Inbegriff von Sushi und ich habe euch hier schonmal einen Blogpost darüber geschrieben, wie ich meine Maki-Rollen mache. Danach kam von einigen, dass sie ihre mit weniger Reis machen und auch in Sushi-Läden bekommt nan sie meist nur mit einer Runde Reis. Also ist mir euer Wunsch Befehl und hier nochmal ein kleiner Post über kleine und dünne Makis wie beim Sushi-Restaurant.
Damit ihr schnell loslegen könnt, hier die Rezeptkarten zum Herunterladen:
Für meine kleinen Makis hier habe ich mich für eine Füllung aus eingelegtem Rettich entschieden - sehr crunchy und lecker. Gibt's eingeschweißt im asiatischen Supermarkt.
Wie ihr oben um Zubereitungsgif seht, braucht man nur ein halbes Blatt Norialge. Ich mache meine normalen Rollen immer mit einem ganzen; aber wenn ihr wie hier Wert darauf legt, dass die Füllung nur einmal umschlossen wird, dann ist diese Variante auf jeden Fall die für euch.
Ich mag leider Wasabi überhaupt nicht und daher mache ich nie welchen in meine Sojasoße - aber normalerweise würde man das tun. Also wenn ihr Sushi für andere serviert, legt beides bereit.
Und? Eher Fan von kleinen Makis oder großen Sushi-Rollen?
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