Meine lieben Leser.
Wer meinen Blog schon länger verfolgt der weiß, dass ich alte Rezepte liebe. Sie sind meist einfach, schmackhaft und nicht teuer. Umso interessanter fand ich es, als ich über dieses Rezept stolperte. Götterspeise? Das ist doch eigentlich Wackelpudding... Ich war verwirrt.
Diese Götterspeise wird mit Pumpernickel gemacht - ein Brot, was vermutlich heutzutage kaum noch einer zu seinen Lieblingslebensmitteln zählt. Ich esse es durchaus gern und finde es lecker. Dennoch weiß ich, dass es nicht jedem so geht. Dieses Dessert ist nicht übelst süß wie viele andere Nachspeisen und genau das schätze ich sehr daran. Die Mischung aus Sahne, Frucht, Pumpernickel und Schokolade ist für mich einfach nur lecker.
Und für die Interessierten unter euch gibt's hier das Rezept zum Herunterladen:
Frische Preiselbeeren sind natürlich nicht immer saisonal und frisch zu haben - da kann man auch mal zum Glas greifen. Ihr wisst schon, diese mit Zucker eingekochten die man auch sehr gerne auf ein Camembert-Brot gibt.
Borkenschokolade ist auch etwas aus der Mode gekommen - aber ich habe meine ohne viel Aufwand bei Hussel mitgenommen. Da gab es sogar die Auswahl zwischen Vollmilch- und Zartbitter-Borkenschokolade. Aber zur Not kann man die auch weglassen und sie durch Raspelschokolade ersetzen.
Aber um ehrlich zu sein - woher jetzt das Rezept genau herkommt (außer aus Pommern), was die Geschichte dahinter ist und wer es gerne gegessen hat konnte ich nicht ausfindig machen. Dazu schweigen meine Quellen leider. Wisst ihr mehr? Dann ab in die Kommentare damit!
Lasst es euch schmecken!
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Kommentare sind für mich wie ein besonders schönes Dessert, also:
♥ Danke für jedes liebe Wort ♥
PS: Negative anonyme Kommentare werden kommentarlos gelöscht.