Meine lieben Leser.
Es gibt Salate, die kennt man seit seiner Kindheit - aber früher mochte ich z.B. diesen hier überhaupt nicht. Sellerie war uncool und hallo? Zwiebeln waren mit 10 eh nicht mein Ding. Zum Glück verändert sich der Geschmack mit der Zeit und heute esse ich meinen Selleriesalat sehr gerne. Gerade jetzt, wenn die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen fallen, hole ich gerne mal die eine oder andere Sellerieknolle und koche etwas leckeres daraus.
Ich muss ja mal ganz ehrlich sein - unter der Woche habe ich meist keine Zeit, eine ganze Sellerieknolle zu kochen und zu warten, bis diese ausgekühlt ist. Im Alltag greife ich also durchaus mal zur Dose; finde ich auch überhaupt nicht schlimm. Ich persönlich benutze lieber Sellerie aus der Dose als den ausm Glas. Er ist einfach weicher.
Und hier der Selleriesalat, so wie ihn meine Mutti schon immer gemacht hat:
Es gibt nichts besseres als einen Beilagensalat mit cremigem Dressing, oder?
Auch wenn der Sellerie bereits im antiken Griechenland als Nahrungsmittel genutzt wurde, ist diese Nutzpflanze heute noch eine extrem günstige Alternative zu grünen Salaten im Winter. Wenn man versucht, ein wenig saisonal zu kochen, werdet ihr mit meinem Rezept hier einen Volltreffer landen.
Kennt ihr Selleriesalat und wie bereitet ihr ihn zu?
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