Meine lieben Leser.
Frohes neues Jahr und ich hoffe, ihr seid gut reingerutscht. Und? Habt ihr euch als Neujahrsvorsatz gemacht, euch gesünder zu ernähren?
Frohes neues Jahr und ich hoffe, ihr seid gut reingerutscht. Und? Habt ihr euch als Neujahrsvorsatz gemacht, euch gesünder zu ernähren?
Durch eine liebe Kollegin bin ich mal wieder auf den
Rohkostsalat-Zug aufgesprungen (nicht erst im Januar, sondern schon im Dezember). Denn bei mir kommt sowas phasenweise – mal muss
es grüner Salat mit Schmanddressing sein, mal ausgefallenere Varianten oder
aber der gute, alte Rohkostsalat. Leider haben sie bei manchen Menschen einen
schlechten Ruf, dabei ist diese Art Salat alles andere als langweilig und mit
dem richtigen Dressing ein Hochgenuss zu jeder Mahlzeit.
Dass man Brokkoli auch roh essen kann, war mir bis vor
kurzem nicht wirklich in den Kopf gekommen – aber dieses Beispiel hier zeigt,
es klappt hervorragend. Und ja nicht den Strunk wegschmeißen! Der wird geschält, kleingehäckselt und ist so
ein hervorragender Volumen-an-den-Salat-bringer.
Hier natürlich wieder die Rezeptkarte zum einfachen
Herunterladen per Rechtsklick und „Grafik speichern unter…“.
Ich liebe dieses Dressing am Salat – es macht ihn wirklich
saftig und würzig. Der Salat hält sich locker ein paar Tage im Kühlschrank; es
kann aber sein, dass die blanchierten Brokkoliröschen ein wenig die Farbe
verlieren. Das hat auf den Geschmack keinen Einfluss (er wird eher besser, weil
der Salat Zeit hat durchzuziehen); aber natürlich auf die Optik. Daher am
besten so frisch wie möglich zubereiten und nicht schon 2 Tage vor dem Servieren.
Mögt ihr Rohkostsalate? Wenn ja, hätte ich hier noch eine
winterliche Variante für euch. Sie ist auch wirklich lecker und gerade für den
Winter einer meiner liebsten Salate.
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