Gerste ansich ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Die Körner
sind widerstandsfähig und auch ohne Kühlung lange haltbar. Das
machte Gerste oder Graupen gerade in der Seefahrt und bei militärischen
Unternehmen schon im Altertum zu einem wichtigen Bestandteil der
Ernährung. Auch heute noch gibt es sie in jedem Supermarkt zu kaufen und viele von uns, erinnern sich bestimmt daran, dass es bei Oma genau diese Suppe gab.
Nun, typischerweise wird diese Suppe auf Basis einer Fleischbrühe hergestellt - ist aber nicht nötig, wir machen das einfach ohne Suppenknochen und essen unserer wärmende und sättigende Graupensuppe ohne tierische Zusätze.
Und hier die Rezeptkarte zum Herunterladen:
Wollt ihr die Suppe komplett vegan? Tauscht einfach die Butter gegen z.B. Sonnenblumenöl oder Alsan aus. Schon ist sie vegan.
Wisst ihr denn, was Graupen eigentlich sind? Sie werden aus geschälten, polierten Gersten- oder Weizenkörnern von runder, halb- oder länglich-runder Form gemacht. Also eigentlich sind sie nur durch Bearbeitung so rund und nicht natürlich so gewachsen.
Lasst es euch schmecken!
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