Meine lieben Leser.
Es wurde Zeit - dieser Post MUSSTE überarbeitet werden. Denn die Bilder aus 2013 wurden diesem Kuchen überhaupt nicht mehr gerecht. Aber alles kann ich nicht löschen, denn die Geschichte, wie ich zum Rezept kam, ist ja immer noch die selbe und ich werde immer daran denken müssen, dass mein Neffe auf dem Weg war, als wir diese Torte entdeckten.
Es wurde Zeit - dieser Post MUSSTE überarbeitet werden. Denn die Bilder aus 2013 wurden diesem Kuchen überhaupt nicht mehr gerecht. Aber alles kann ich nicht löschen, denn die Geschichte, wie ich zum Rezept kam, ist ja immer noch die selbe und ich werde immer daran denken müssen, dass mein Neffe auf dem Weg war, als wir diese Torte entdeckten.
Denn es ist wirklich praktisch, wenn die eigene Schwester schwanger ist, das Hausfrauen-Gen in sich entdeckt hat und selbst nur noch am Kochen & Backen ist. Denn so fällt ab und an mal ein Rezept ab. Genauso ist es hier: Sie hat andere Ideen und sucht nach ganz anderen Dingen im Netz als ich und das finde ich toll, denn so hat man viel mehr Auswahl und bekommt auch mal anderen Eindrücke. Hier hat sie auch wieder die Idee gehabt und gesucht: Quench-Torte.
Jeder von euch kennt bestimmt noch dieses Getränkepulver von früher, dass man einfach nur in Wasser einrührte und mit dem man sogar Klamotten und Haare färben konnte. Mittlerweile habe ich Quench an sich schon ewig nicht mehr gesehen, dafür aber einen Abklatsch, der mindestens genauso herrlich künstlich schmeckt (Tiffany Quick).
Aber um euch die Angst zu nehmen - die Torte schmeckt kein bisschen künstlich. Die Creme hat eine leckere Himbeernote und ist nicht zu streng im Geschmack.
Also hier nun die Rezeptkarten zum einfachen Herunterladen:
Da ich für diese köstliche Torte schon länger mal neue Bilder machen wollte und es endlich - nur 5 Jahre nach Erstveröffentlichung - realisieren konnte, gibt's hier noch das nostalgische Bild aus dem Original-Post von 2013:
Backt sie! Dann merkt ihr, wie lecker sie ist.
Jeder von euch kennt bestimmt noch dieses Getränkepulver von früher, dass man einfach nur in Wasser einrührte und mit dem man sogar Klamotten und Haare färben konnte. Mittlerweile habe ich Quench an sich schon ewig nicht mehr gesehen, dafür aber einen Abklatsch, der mindestens genauso herrlich künstlich schmeckt (Tiffany Quick).
Aber um euch die Angst zu nehmen - die Torte schmeckt kein bisschen künstlich. Die Creme hat eine leckere Himbeernote und ist nicht zu streng im Geschmack.
Also hier nun die Rezeptkarten zum einfachen Herunterladen:
Ich liebe Himbeeren und dieser Kuchen schmeckt einfach unglaublich fruchtig und lecker. Im Sommer sind solche Kuchen einfach herrlich und die Creme mit Sahne und Schmand ist nicht so schwer. Auch der Rührkuchen ist saftig und alles in allem ist es einer unserer Lieblingskuchen in der Familie geworden.
Backt sie! Dann merkt ihr, wie lecker sie ist.
Viel Spaß beim Nachbacken & Kindheitserinnerungen zurückbringen.
Sieht sehr lecker aus!
AntwortenLöschenQuench kenne ich auch noch, allerdings nur gemischt mit Wodka *rotwerd*
Das war DER Alocopop in meiner Teenagerzeit ;-)
LG Nine
Gibt es das noch? Ist ja der Hammer. Ich kenne das noch aus "Ferienlager-Zeiten", da habe diese Tütchen mitgekriegt, weil man sich da leicht mit Wasser Getränke machen konnte. Allerdings mochte ich die nie wirklich... Deine Torte sieht krachermäßig aus, ganz toll. Ich denke, ich mache die mal nach, vielleicht aber ohne Quench, lieber mit nem Erdbeerpudding oder Quarkpulver oder sowas.
AntwortenLöschenLG Eva
Oh mein Gott, wie lecker das aussieht :)
AntwortenLöschenHmm... ich glaube, die muss ich morgen glatt nochmal machen :-)
AntwortenLöschenJaaa! Und ich will nen Stück. ;-)
LöschenKlingt toll, das Zeug habe ich soo gern getrunken!
AntwortenLöschenDas ist ja cool 😍!!! Ich kenne Quench tatsächlich noch aus meiner Kindheit!!! Diese Torte wird unbedingt gebacken. Hoffentlich gibt es bei uns dieses Tiffany Pulver 🙏!!! Dankeschön für das tolle Rezept 😋🥰!!! Liebe Grüße Nicole
AntwortenLöschen