Meine lieben Leser.
Endlich! Endlich - nach nur 6 kurzen Jahren bekommt ihr das richtige und oft gebackene Rezept für meinen Zwetschgenblechkuchen mit Streuseln. Viiielen Streuseln. Meine Familie liebt Zwetschgenkuchen und jedes Jahr, wenn es anfängt zu herbsteln, backe ich diesen hier. Mein Kuchen hat keinen Hefeboden sondern einen Teig aus Quark-Öl-Teig. Der ist saftiger und auch viel schneller und leichter herzustellen.
Als ich mit dem Bloggen anfing, war dieses Rezept eines der ersten, die ich veröffentlichte. Das sah man auch lange genug an den Bildern und am Aufbau des Posts. Nun ist es um einiges leichter, diesen saftigen Kuchen nachzubacken.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Pflaumen und Zwetschgen? Genau genommen sind Zwetschgen eine Unterart der Pflaumen. Da sie aber ovaler, säuerlicher und auch etwas trockener sind als ihre Verwandten, eignen sie sich besser zum Backen.
Und damit ihr diesen Lieblingskuchen nachbacken könnt, gibt's hier jetzt endlich die Rezeptkarte zum Herunterladen:
Tut mir nur einen Gefallen - nehmt nicht mehr als 1,5 kg Zwetschgen für ein Blech von diesem Kuchen. Ich habe - in meinem jugendlichen Leichtsinn - mal 3 kg Zwetschgen auf ein Blech gemacht und es war ein ungenießbarer Klumpen, denn die Zwetschgen sind einfach zu feucht und wässrig dafür.
Meine Lieblingsbeilage zu diesem Kuchen ist ein Klecks Sahne - aber auch Vanille- oder Zimteis sind eine schöne Ergänzung.
...Und aus nostalgischen Gründen gibt's hier noch ein Bild aus dem Originalpost aus 2012. Sogar mit angeschlagenem Teller...
Lasst es euch schmecken!
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