Meine lieben Leser.
Es gibt Dinge im Leben, die braucht man eigentlich nicht, aber es ist schön, wenn es sie gibt. Dieser Dip ist sozusagen ein Nachtischdip – der erste seiner Art auf meinem Blog. Wohoo. Premiere. Er ist eine süße Sünde und eigentlich sollte man sowas gar nicht essen – aber das habe ich auch bei dem Pizza-Cake gesagt, und ihn trotzdem gemacht… Und außerdem: Wenn man ihn für eine Party macht, isst man ja nicht allzu viel davon.
Ihr könnt die Rezeptkarte wie immer mit einem Rechtsklick darauf und "Grafik speichern unter..." herunterladen.
Es gibt dort die unterschiedlichsten Zubereitungsarten – u. a. mit rohem
Ei und Mehl etc., aber ich finde das wenig verlockend. Zumal man
bedenken muss, dass dieser Dip bei einer Party eventuell etwas länger
außerhalb des Kühlschranks überleben muss. Und auch Mehl – zumal man den
Dip weder kocht noch bäckt – ist roh eher eine fade Angelegenheit.
Wer schon früher gern die Schüssel ausgeleckt hat und es nicht erwarten konnte den Löffel abzulecken, wenn Mama Kuchen buk, für den ist auch dieser Dip hier genau das richtige. Natürlich kommt die Inspiration herfür auch wieder aus Amerika – schließlich gibt’s da alles mit Keksteig – aber ich habe es etwas an deutsche Gaumen angepasst. Schließlich wollen wir ja nicht, dass unseren lieben deutschen Mitbürgern die Zähne rausfallen vor lauter Zucker.
Versucht es mal und sagt mir, wie es euch schmeckt!
Guten Morgen, liebe Christina,
AntwortenLöschendas ist mal ein ganz außergewöhnlicher Dip, aber sicher sehr lecker ...
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Guten Morgen Christina,
AntwortenLöschenDas sieht wirklich fantastisch aus und ich bin schwer verliebt in diese Creme. Ich werde sie für den nächsten Filmabend mit einer Freundin ausprobieren und freue mich schon sehr darauf.
Und "Dinge, die man eigentlich nicht essen sollte", haben nun einmal die Eigenschaft überaus fantastisch zu schmecken, deswegen esse ich sie dann einfach trotzdem ;)
Liebste Grüße
Lotte