Liebe Leser!
Da ich heute einen ziemlich langen Putz-/Aufräum- und Backtag haben werde, poste ich euch vom Frühstückstisch aus eines meiner Lieblingsrezepte.
Das habe ich irgendwann einmal in einem alten Koch-/Backbuch meiner Mutter gefunden und dann für meine Zwecke verbessert. Den Tomatenkuchen.
Da ich heute einen ziemlich langen Putz-/Aufräum- und Backtag haben werde, poste ich euch vom Frühstückstisch aus eines meiner Lieblingsrezepte.
Das habe ich irgendwann einmal in einem alten Koch-/Backbuch meiner Mutter gefunden und dann für meine Zwecke verbessert. Den Tomatenkuchen.
Nein, es ist kein normaler Kastenkuchen mit Tomaten
drin, sondern eher eine Quiche in einer Springform. Theoretisch kann man
das mit jeder Gemüsesorte machen, jedoch
schmeckt es mir mit frischen Tomaten einfach am Besten.
Zutaten:
Entweder macht ihr einen einfachen Mürbeteig aus 130
Gramm Mehl, 50 Gramm Butter oder Biskin, 1 Ei und etwas Wasser (etwa 4 - 6 El). Oder ihr nehmt
fertigen Blätterteig (das habe ich am Anfang
gemacht, als ich noch nicht so wirklich backen konnte).
Mehl und Butter mit der Hand vermischen... |
...und die Butter zu Flocken zerdrücken |
Der fertige Teig sollte in etwa so aussehen. |
Fettet eine 26er oder 28er Springform (ich habe zu Demo-Zwecken eine 18er Form genommen) etwas ein und verteilt den Teig darin gleichmäßig. Die Seiten sollten von Teig bedeckt
sein.
Kleiner Tip am Rande:
Wenn ihr das mit dem Backpapier so macht wie links auf dem Foto, schließt die Form besser, es kann nichts anhaften und ihr bekommt den Kuchen später ohne Probleme wieder heraus.
Des Weiteren braucht ihr für die Füllung:
Wenn ihr das mit dem Backpapier so macht wie links auf dem Foto, schließt die Form besser, es kann nichts anhaften und ihr bekommt den Kuchen später ohne Probleme wieder heraus.
Des Weiteren braucht ihr für die Füllung:
1 Kg Tomaten
1 Pk. Feta
wer möchte: 1 Pk. Mozzarella
2 Eier
1/2 Becher Schmand
etwas Cremé Fraiche (etwa 2 EL)
1 Knoblauchzehe (optional)
1 Knoblauchzehe (optional)
2 TL Bärlauchpesto (das mache ich selber, besteht Bedarf am Rezept?)
Salz, Pfeffer, evtl. andere frische Kräuter wie Oregano (kleingehackt)
Am Besten sind zu dieser Jahreszeit die Tomaten aus dem Garten. Die links habe ich erst kurz vorher geerntet. Frischer und leckerer geht's nicht!
Ihr legt die Tomaten in eine Schüssel, gießt kochendes Wasser darüber und lasst das ganze ein paar Minuten stehen.
Die Tomatenhaut platzt auf und ihr könnt sie ganz einfach schälen.
Das ist leider eine ziemliche Arbeit, aber der Aufwand wird belohnt.
Kleinschneiden, dabei aber entkernen. Ich schneide die Tomaten in Hälften, entkerne sie und schneide sie dann in Streifen. Ich finde das gibt den schönsten Effekt und das Stück hält später schöner zusammen auf dem Teller.
Den Feta zerbröselt ihr; Mozzarella würfeln.
Den Knoblauch kleinhacken, alles vermengen.
Bärlauchpesto. |
Eier, Schmand, Gewürze, Pesto und die Cremé Fraiche werden vermischt und über die Tomaten gegeben. Feta dazu, umrühren und nochmals abschmecken.
Die Füllung in die ausgekleidete Form geben und alles etwas plattdrücken, sodass keine Tomatenstücke zu hoch herausragen. Diese könnten verbrennen beim Backen.
Der Tomatenkuchen wird jetzt bei 180 °C so lange gebacken, bis er obendrauf braun wird. Ca. 30 - 40 Minuten. Eventuell mit Alufolie zwischendurch abdecken.
Nachdem man ihn aus dem Ofen geholt hat, sollte man den Kuchen noch etwa 10 Minuten stocken lassen. Wenn man ihn sofort anschneidet, läuft viel Flüssigkeit aus.
Sollte doch noch etwas Flüssigkeit austreten, nehmt ein Zewa und lasst dieses alles aufsaugen.
Ready to eat and soo yummy. |
Lasst es euch schmecken.
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