Meine lieben Leser. Als ich auf anderen Blogs von Johannisbeercurd las, war‘s um mich geschehen. Also schnell im Supermarkt 500 Gramm mitgenommen (waren ja eh im Angebot…) und an einem Sonntag habe ich mich dann mal hingestellt und ihn gemacht. Es ist wirklich einfach, man muss nur ein bisschen Geduld beim Rühren haben. Mein Rezept ist auch anders als auf anderen Blogs: Es ist einfach! |
Ihr könnt die Rezeptkarte natürlich wie immer mit einem Rechtsklick und "Grafik speichern unter..." herunterladen.
…Ich habe mir mal mit selbstgemachtem Lemoncurd eine Lebensmittelvergiftung eingefangen (ausgerechnet an Weihnachten…), weil mein Curd schon zu alt war. Also bitte innerhalb von 1 Woche verbrauchen und immer wieder kontrollieren (dran riechen, ansehen etc.).
Solltet ihr das nicht so schnell schaffen – nehmt es doch als Kuchenfüllung! Wie wäre ein Mürbeteig mit dem Curd und dann ein bisschen frisches Obst darauf? Oder ein Spongecake mit diesem Curd in der Mitte? Genial.
Auf jeden Fall ist diese Variante extrem lecker und wer das jetzt nicht ausprobiert…Selbst schuld!
Mhh, herrlich sieht das aus und danke für die Warnung, sonst lese ich meistens 3 Wochen, allerdings bin ich da auch sehr genau :D
AntwortenLöschenDas sieht echt super gut aus - muss ich mal probieren (:
AntwortenLöschenDas mit deinem "Unglück" an Weihnachten kenne ich zu gut. Nicht von Lebensmitteln, aber ich hatte mal genau Heilig Abend eine Blasenentzündung :'D Ziemlich unschön und unangenehm, vorallem wenn man bei fremden Leuten isst!
Liebe Grüße,
Jenny
http://www.imaginary-lights.net/
Oh, was für eine tolle Idee!
AntwortenLöschenLemoncurd mag ich nicht so sehr, aber da ich Johannisbeeren liebe, wäre das hier vielleicht eine Variante :)