Frauenthema! -> Was jede Frau kennen sollte: Menstruationscups

13. Januar 2016

Meine lieben Leserinnen.

Heute wird’s etwas intim. Allerdings finde ich, dass jede Frau wissen sollte, dass es neben Binden und Tampons noch eine Möglichkeit gibt, nicht jegliche Kleidungsschichten durch zu bluten. Und zwar eine saubere, für deinen Körper gesündere und weniger-umwelt-belastende. Leider hat mir das bisher niemand gesagt und die meisten Läden führen auch keine Menstruationscups (finde nur ich dieses Wort schrecklich?!) Also lasst uns mal diese Wissenslücke schließen. Für mich ist es DIE ENTDECKUNG DES JAHRES.


Der folgende Artikel ist sehr ehrlich und plastisch geschrieben – solltest Du also Probleme damit haben, dein eigenes Blut zu sehen (nein, es gibt KEINE Bilder davon hier!), solltest du bei deiner jetzigen Methode bleiben. Solltest Du aber genauso Neugierig sein wie ich, dass klick doch gern auf „Read more“ und ließ, was ich zu sagen habe.  
Darf ich vorstellen? Der Menstruationscup; auch Menstruationstasse oder –becher genannt. Ein Produkt aus medizinischem Silikon – ohne schädliche Zusatzstoffe. Aber fangen wir vielleicht erstmal von vorne an.

Ich hatte bis vor ein paar Monaten noch nie etwas von Menstruationstassen gehört. Kein Mensch hatte mir je davon erzählt, ich habe das in der Schule nicht gezeigt bekommen und lange las ich darüber auch nichts im Internet. Dann habe ich mal ein Youtube-Video einer veganen Youtuberin gesehen (Jess) und fand dieses Ding interessant. Allerdings war ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich sicher, ob das zu mir passen würde. So ein „riesiges Ding“. Im Vergleich zu Tampons ist es nämlich schon größer. So. Monate vergingen und ich machte mir keine weiteren Gedanken um das Thema. Allerdings nervte mich das Thema allgemein immer mehr.


Ich hasse Binden und Tampons. So ist es nunmal. Für mich haben beide nur Nachteile. Binden – nunja. Man hat was im Höschen (und du kannst nichtmal jedes Model tragen, das du möchtest!) kleben, was sich im weitesten Sinne anfühlt wie ne Windel und schön anzusehen ist die Misere auch nicht. Und sein wir doch mal ehrlich: Dieses Gefühl man läuft aus und sei inkontinent mag doch keiner. Außerdem finde ich, dass – auch wenn man sie sehr sehr regelmäßig wechselt – eine gewisse Geruchsbelästigung nunmal gegeben ist. Tampons hasse ich allerdings noch viel mehr. Wenn ich hier mal ein wenig plastisch werden darf: Saugen jegliche Feuchtigkeit überall heraus, „verstopfen“ eigentlich nur, man nimmt das Risiko daran zu sterben (toxisches Schocksymdrom) oder sehr krank zu werden in Kauf, man produziert Unmengen an Müll und außerdem habe ich immer das Bild im Kopf, dass der Urin das Bändchen hochkriecht. Ja. Ich weiß. Sehr plastisch.

Alles in allem war ich immer ziemlich unglücklich über die sich mir bietenden Möglichkeiten während meiner Periode. So. Nach dann also nochmal ein paar roten Besuchen dachte ich wieder an diese kleinen Silikonfreunde. Ich recherchierte intensiver und fand dann auf einmal doch einige Artikel und Videos etc. darüber. Anscheinend machen das sehr viele junge, aufgeklärte Frauen in meinem Alter. Keine hat Angst vor ihrem Körper oder das, was halt nunmal herauskommt. Keine findet ihren Körper ekelig – keine schämt sich dafür, genau das auch mal zu sagen. Es ist euer Körper und euer Blut. Ihr sollt es nicht lieb haben oder es euch irgendwohin schmieren. Aber ihr solltet einfach keine Angst vor eurem eigenen Körper haben. Punkt.


Ich schaute auf Amazon nach, was so ein Menstruationscup kostet und fand heraus, dass die zwischen 25 und 30 € liegen. Durchaus machbar. Die Hersteller versprechen eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren – wenn man das mal durch die Jahre teilt, hast du einen Geldeinsatz von 2,50 € bis 3 € pro JAHR! Eine Packung Tampons kostet schon mehr. Du produzierst keinen Müll mehr – denn dein Blut schüttest du in die Toilette, wäscht deinen Cup unter laufenden Wasser gründlich aus und setzt ihn wieder ein. Zwischendurch oder am Ende deiner Periode kochst du ihn aus und er ist bereit im nächsten Monat wieder dein Held zu sein. Du kannst schwimmen – ohne super-maxi-Tampons zu kaufen, damit auch ja kein roter Schleier im Wasser ist und ohne lästiges Rückholbändchen, welches aus der Bikinihose hängt (denn das tut es doch irgendwie immer, oder?). Du kannst verdammt nochmal weiße Hosen tragen, wann immer du willst und so oft du willst. Du brauchst keine Angst mehr vor Flecken auf deinem Betttuch zu haben – alles bleibt drin und an Ort und Stelle. Und auch der Strandurlaub ist nicht mehr abhängig von deinem Zyklus. Danke.

Noch ein Vorteil, welchen ich sehr begrüße: Der Cup trocknet deine Schleimhäute nicht aus. Er fängt das Blut etc. auf und sammelt es für dich (btw. blutest du viel weniger, als du denkst. Du bekommst diesen Cup NIEMALS voll), ohne dir sämtliche Feuchtigkeit aus dem Körper zu saugen. Du merkst ihn nicht. Und nochwas: Du wirst ihn NIEMALS in dir drin verlieren.

Fast alle Menstruationscups haben einen mehr oder weniger langen Penüppel unten dran. Ich habe kurzen Prozess bei meinen beiden gemacht und diesen entweder ganz abgeschnitten oder drastisch gekürzt. Denn jede Frau ist anders gebaut, aber ich habe sie gemerkt und fand das unangenehm. Sobald ich die Dinger abgeschnitten hatte (ging total leicht, denn sie sind ja auch aus Silikon), merkte ich nichts mehr von meinen Cups. Manchmal kommt es sogar vor, dass mich erst ein Bauchkrampfen daran erinnert, dass ich überhaupt meine Tage habe. Denn das ist der Vorteil daran: Ihr habt so wenig Arbeit mit euren Tagen, dass ihr fast vergesst, dass sie da sind. Ist das nicht super? Ich liebe das.

Zum Ausleeren:

Ich habe das Glück, dass an der Arbeit auf meinem Gang eine Toilette mit Waschbecken im Raum ist. Da kann ich den Cup mittags ausleeren und auswaschen und ganz in Ruhe wieder einsetzen. Ich leere ihn morgens vor der Arbeit, mittags nochmal und dann erst wieder nachmittags, wenn ich wieder daheim bin. Kurz vorm Schlafengehen leere ich ihn ein letztes Mal und wasche den Cup mit dem …. Shampoo aus. Wieder einsetzten, Sitz prüfen und ganz beruhigt schlafen gehen.

Nun sind nicht immer Toiletten mit Waschbecken zur Hand. Wenn ich weiß, dass ich z.B. irgendwohin gehe für mehrere Stunden, leere ich ihn halt nochmal zu Hause aus und dann erst wieder wenn ich daheim bin. Ich hatte aber auch schon die Situation, dass ich bei einem Workshop war und da 8 Stunden lang nicht wirklich Zeit und Gelegenheit hatte, meinen Cup zu leeren. Nach 9 Stunden war ich wieder daheim und siehe da – nix ist übergeschwappt, nix ausgelaufen – alles war tutti. Der Cup war nichtmal 1/3 voll. Solltet ihr euren Cup zwischendurch auf einer Mehrfach-Toilette mal leeren wollen, leer ihn, wischt ihn mit Toilettenpapier gründlich aus und setzt ihn wieder ein. Auch kein Problem. Auch eine Lösung ist, die Feuchttücher hier zu kaufen oder einfach eine kleine Flasche Wasser in die Handtasche zu stecken und dann damit den Cup über der Toilette auszuspülen. Alles kein Ding. Alles besser als einen blutigen Tampon irgendwo unterzubringen, weil kein Mülleimer in der Kabine ist…

Es gibt die Cups in den unterschiedlichsten Farben von den unterschiedlichsten Firmen. Ich habe derzeit 2 Cups und muss sagen, dass mich der Cup von Lunette fast noch ein bisschen mehr überzeugt hat. Dieser blaue hier ist ….. Model 1 (junge Frau, keine Schwangerschaft/Geburt bisher, sozusagen Model S) von Lunette.

Ich habe mir aber als ersten Menstruationscup den schwarzen hier von LadysCup gekauft. Ich fand die Idee des schwarzen Cups nicht nur praktisch, da ich sowieso sehr gern schwarz trage, sondern auch, weil ich am Anfang Bedenken hatte, mein Blut etc. zu sehen. Klar, du holst den Cup mit 2 Fingern heraus und hast dann da eben den Kram drin. Aber ganz ehrlich – es ist nicht schlimmer als ein blutiger Tampon. Eher wesentlich weniger ekelig, weil es nach viel weniger aussieht. Ernsthaft – man blutet viiiiel weniger als gedacht. Am Anfang habe ich gedacht, dass dieser Cup niemals ausreichen würde aber ich wurde eines Besseren belehrt.

Der Lunette Menstruationscup ist weicher und so auch vermutlich eher für Anfänger geeignet. Außerdem ist er unten geriffelt und du kannst ihn dadurch leichter wieder entfernen. Der LadysCup ist ein wenig härter, aber dafür kleiner. Leider hat er auch keine Riffelung unten und daher kann es etwas tricky sein, nicht abzurutschen.

Und wie bekommt man die Dinger nun in sich hinein?! Nunja, es ist ungewohnt und es brauch ein bisschen Übung. Das will ich gar nicht schönreden. Man kann das ein paar Tage vorher unter der Dusche mal üben, wenn man das möchte. Aber auch so bekommt ihr das hin. Versprochen. 

Es gibt verschiedene Faltmöglichkeiten, aber ich benutze nur die folgenden 2.


Das sind die für mich einfachsten; wer allerdings die ganze Bandbreite an Faltungen sehen will, schaut einfach mal bei Youtube – da gibt’s massenweise Videos zu. Einfach „Mentrualcup Folding“ eingeben und zack, 50 verschiedene Videos zum Thema.


So. Also ihr wascht euch gründlich die Hände, macht den Cup ein bisschen nass unterm Wasserhahn (dann geht’s für den Anfang leichter), faltet den Cup, nehmt entweder ein Bein etwas hoch (z.B. auf den Badewannenrand) oder hockt euch breitbeinig etwas hin. Führt ihn ein soweit es geht und schon entfaltet er sich und sollte auch (fast) schon richtig sitzen. Manchmal schiebe ich mit einem Finger noch leicht etwas nach und ihr müsst vielleicht am Anfang nochmal fühlen, ob er sich rundherum entfaltet hat aber dann seit ihr schon fertig. Mit etwas Übung eine Sache von Sekunden.

Und das Rausholen ist noch einfacher: Ihr wascht euch wieder gründlich die Hände, fühlt nach, wo der Cup sitzt, nehmt die Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger und löst so das Vakuum (! nicht einfach drauf losziehen!) und zieht dann den Cup langsam und vorsichtig (!) heraus. Ganz oben am Cup sind ein paar kleine Löcher, die helfen, dass sich der Cup nicht zu festsaugt, wenn ihr ihn herausnehmen wollt. Immer etwas zusammendrücken, dann geht’s leichter. Mit ein bisschen Übung ist auch das eine Sache von Sekunden. Hierfür sind eigentlich auch die Penüppel unten dran gedacht – damit man ihn leichter „findet“. Aber seid beruhigt, der geht nicht verloren. Ihr dürft nur nicht in Panik geraten und verkrampfen und dürft euch nicht stressen lassen. Macht das vielleicht das erste Mal ganz in Ruhe, wenn ihr allein zu Hause seid und keiner vor der Klotür wartet. Dann – wie gesagt – im Klo auskippen, auswaschen mit fließendem Wasser und wieder einsetzten. Weiter geht’s.

Es gibt auch verschiedene Größen der Cups – ihr müsst nur gucken bei der Auswahl, ob ihr z.B. bereits ein Kind bekommen habt. Dann braucht ihr natürlich eine andere Größe als Frauen wie ich, die noch kein Kind bekommen haben.


Puuuh. Das war jetzt ein ziemlich langer Text über 2 so kleine Dinger. Ich muss auf jeden Fall sagen, dass ich meine Begleiter gefunden habe für die nächsten Jahre. Ich bin 25 und voraussichtlich bleibt mir den Kram noch mindestens 25 Jahre erhalten – aber immerhin produziere ich in den verbleibenden Jahren keinen blutigen Müll mehr und spare mir einiges an Geld. Ich bin komplett begeistert. Und meine restlichen Tampons habe ich weggeschmissen. Tschaka.

Hoffentlich habe ich nichts vergessen – wenn ihr noch Fragen habt: Fragt! Und erzählt mir von euch – wie macht ihr das? Seid ihr die Tamponfraktion oder die Bindenträger? Erzählt!


10 Kommentare :

  1. Hallo
    ja wirklich ein intimes Thema. Leider habe ich damit nichts mehr zu tun, da ich früh in die Wechseljahre gekommen bin. Nun bin ich schon durch mit diesem Thema. Aber er wäre wirklich eine gute Alternative. Ansonste war ich lieber die Tamponträgerin gewesen.
    SO ich bedanke mich für den mutigen Post.
    Lg
    Anja

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  2. Ich lese in letzter Zeit immer öfter davon und bin ernsthaft am Überlegen das mal auszuprobieren.
    Super schade, dass die Drogerien in Deutschland das noch nicht aufgegriffen haben. Aber vielleicht kommt das ja noch.
    Jedenfalls vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, dadurch gehen meine Gedanken nochmal ein Stück weiter in Richtung: Probieren!

    Liebe Grüße,
    Sarah

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  3. benutze sie und bin glücklich damit, keine pilze mehr, kein "austrocknen.
    kann sie nur weiterempfehlen. man kann sogar problemlos mit schwimmen gehen.

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  4. Ich hab darüber jetzt schon mehrfach gelesen, aber ausprobiert habe ich es noch nicht.

    Ich komme aber auch mit Tampons nicht klar, weil sich das für mich komisch anfühlt... mal sehen, wann ich mich traue, diese Dinger zu testen.

    Liebe Grüße

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  5. Ich habe tatsächlich seit diesem Jahr auch so ein Ding, und bei mir war es genauso: eine Offenbarung :-) Und ich benutze sie aus exakt denselben Gründen: alles andere war irgendwie unangenehm. Obwohl ich das erste Mal nicht besonders glücklich war (das Nubsi stört, man braucht ein bisschen Übung zum Einführen, das war alles nicht so dicht und sauber wie geplant...), ist es weiterhin die beste Lösung, die ich bisher gefunden habe.
    Das mit der Größe ist relativ, da ich bereits ein Kind zur Welt gebracht habe, aber (Ha! Yoga!) trotzdem keine größere Tampongröße brauch(t)e. Also nicht unbedingt von den Empfehlungen leiten lassen, sondern nach der eigenen Erfahrung gehen (oder Yoga machen).

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  6. ich hab vor etlichen Jahren das erste mal von einer damals typischen "Öko-Tante" davon gehört und fand es furchtbar eklig.. inzwischen nutze ich seit zwei Jahren einen Cup von MeLuna und bin absolut zufrieden!
    ab und an - grade wenn es schnell gehen muss - hab ich das Problem, dass der Cup nicht richtig sitzt, aber das merkt man dann auch erst wieder auf Toilette mit dezenterem Schmierblut im Toilettenpapier.. rausmachen, auswaschen, neu reinmachen - Problem behoben..

    ich kann für mich wirklich nur sagen, dass es eine der besten Entdeckungen war, die ich je gemacht habe.. und demnach erzähl ich sie auch liebend gern jedem willigen Mädel in meinem Umfeld ;o)

    liebe Grüße
    shira

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  7. Hallo Chrstina, ich habe heute das erste mal darüber gelesen und möchte gerne wissen, was für eine größe ich am besten nehme? Das andere ist, ich hab immer wahnsinnige Krämpfe werden meinen Tagen. Spürt man diesen Cup sehr oft? Ein Tampon nervt ja schon nach paar Stunden. Danke danke! Lieben Gruss M

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  8. Liebe M.

    Das mit der Größe kann ich dir so pauschal nicht beantworten. Wenn du allerdings noch kein Kind geboren hast - wie ich - würde ich dir zur kleinsten Größe raten. Aber Lunette z.B. hat eine Beratungsseite auf ihrer Homepage, bei der du das alles erklärt bekommst.

    Und zu deiner zweiten Frage: Ich merke den Cup meistens gar nicht mehr. Gerade an der Arbeit wenn ich den ganzen Tag etwas zu tun habe, vergesse ich oft, dass ich überhaupt meine Tage habe. Du hast auch kein nerviges Bändchen, welches dich bei jedem Toilettengang daran erinnert. Meistens fällt es mir auf dem Heimweg wieder ein. :-D

    Liebe Grüße
    Christina

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  9. ich benutze schon seit 14 monten cups und bin sooooo zufrieden damit, verstehe auch nicht, was manche daran komisch finden :D

    ich bin mit dieser alternative viel freier und es läuft nix aus und für meinen körper ist es viellllllllll geünder :)

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  10. Ich muss hier unbedingt meinen Kommentar abgeben, weil ich dieses Teil einfach nur genial finde. Allerdings bin ich schon so alt, dass ich das nicht mehr brauche, aber vielleicht gab es diese kleine Teile schon viel länger und ich habe das nicht gewusst. Diese moderne Zeit, mit so viel Möglichkeiten finde ich total toll, weil ich mich noch sehr gut erinnere, was in meiner Jugend alles fehlte. An erster Stelle natürlich das Handy. Das Leben ist allgemein wirklich sehr spannend. In diesem Sinne grüße ich alle jungen Frauen Agathe

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Kommentare sind für mich wie ein besonders schönes Dessert, also:

♥ Danke für jedes liebe Wort ♥

PS: Negative anonyme Kommentare werden kommentarlos gelöscht.

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