Perfekt zum Grillen: Mexikanischer 7-Layers-Dip

31. Mai 2014


Meine lieben Leser.

Ich koch mich ja gern durch sämtliche Erdteile und manchmal schau ich auf Seiten wie BetterHomesandGardens.com vorbei. Das ist eine amerikanische Seite mit vielen Tipps und Tricks rund ums Haus und den Garten (wie der Name schon sagt). Es gibt dort auch viele leckere Rezepte und ich habe durch die Newsletter schon einige unserer Abendessen gerettet. Dort habe ich auch das Rezept für diesen 7-Layers-Dip gefunden und musste ihn sofort beim nächsten Grillabend ausprobieren. Lasst euch auch mal inspirieren!

Die 7 Schichten sind:
      
 - Refried Beans
- Salsa
- Guacamole
- Creme Frâiche o.
  SourCream
- Cheddar o. Gouda               
- Frühlingszwiebeln
- Tomatenwürfel





Um den Dip zuzubereiten, ladet euch diese Rezeptkarten herunter und auf geht's!





Ich habe in diesem Fall gekaufte Nachos genommen, denn meine selbstgemachten würden wahrscheinlich das Gewicht des Dips nicht halten – ich wollte einfach keine riesen Schweinerei riskieren…


YUMYUMYUM! Ich bin ja eigentlich kein Kidneybohnenfan – aber in Verbindung mit den ganzen anderen leckeren Schichten… Eeeecht gut! Ein bisschen Aufwand, aber es lohnt sich wirklich.

Christina hat ein neues Hobby – Glasperlen selbermachen! (+ Erfahrungsbericht)

24. Mai 2014

Meine lieben Leser.

Meine Kollegin erzählte mir letztes Jahr, dass sie an einem Glasperlenkurs teilnehmen würde – und ich war sofort Feuer und Flamme. DAS wollte ich auch machen – sofort. Nunja, sofort ist’s nichts geworden, aber ich habe mich und meine Mutter für einen Kurs Anfang Februar angemeldet (sie hat’s einfach zu Weihnachten bekommen).

Ich bin handwerklich doch durchaus begabt und habe einiges an Fingerspitzengefühl (ich arbeite/bastle seit Jahren mit Perlen etc.) – daher machte ich mir nicht so viel Sorgen im Vorhinein. 

Und ich muss sagen: Meine Gedanken waren richtig. Sobald man etwas Geschick in Sachen Feinarbeit hat, ist Glasperlendrehen überhaupt kein Problem mehr. Naja, wir kamen also sonntagmorgens im Glasmuseum Immenhausen an und gingen in den Raum, in dem der Kurs stattfinden sollte. 8 Brenner waren an langen Tischen aufgebaut und allerlei Zubehör stand auch darum. 

Und dann sah ich sie schon! Glasstäbe – in allen Farben. Ich liebe sowas und wollte natürlich sofort meine Farben heraussuchen und loslegen. Gott sei Dank musste ich auch nicht mehr lange warten. Die Kursleiterin erklärte uns am praktischen Beispiel, was wir zu tun und zu lassen hatten. Eigentlich ist das Prinzip sehr einfach: Ihr habt einen Eisenstab mit Trennmittel vorn dran, einen Brenner und Glasstäbe. 

Den Brenner macht ihr an, haltet den Eisenstab am Anfang der Flamme etwas hinein und erwärmt ihn parallel zum Glasstab. Mit dem Glas muss man etwas vorsichtig umgehen, denn bei zu großer Hitze springt es und es fliegen Glassplitter herum (daher ist auch eine Schutzbrille erforderlich!). Und dann eigentlich nur noch Glas schmelzen und verschiedene Farben rund auf diesen Stab kriegen. 

Ständiges Drehen des Eisenstabes ist Voraussetzung für eine schöne, runde Perle. Und dann sind der Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt. Mir hat das riiichtig Spaß gemacht und ich wollte euch heute mal ein paar meiner Perlen zeigen. Behaltet bitte im Hinterkopf, dass es mein erstes Mal am Brenner war und es waren einfach nur Versuchsperlen. Leider sind mir auch einige gesprungen, weil ich sie wahrscheinlich nicht langsam genug habe abkühlen lassen. Die Spannung war zu hoch, denke ich mal. 

Aber ich habe sie einfach im Nachhinein mit Glaskleber geklebt und man sieht die Stellen kaum noch – und mich stören sie nicht. Die Perlen habe ich in knapp 4 Stunden „Kurszeit“ gemacht.


Oben seht ihr auch, was ich aus den ersten schon gemacht habe. Aus den blauen wurde ein hübsches Lederarmband und einen Teil meiner rötlichen Perlen habe ich zu einer Kette verarbeitet. Ich liebe diese beiden Schmuckstücke jetzt schon sehr und finde sie einfach nur schön.

Ich habe mir schon überlegt, ob ich mir nicht auch so einen Brenner zulegen soll; ich habe wirklich einen Narren daran gefressen... Es gibt Glasperlen-Anfängersets für um die 200 € (der Brenner ist daran das teuerste). Dabei sind dann auch die Eisenstäbe, das Trennmittel, das Abkühlgranulat, ein paar Glasstäbe etc. Ich wünsche mir so eines zum Geburtstag – mal sehen, ob meine Family mir diesen Wunsch erfüllt. Die Glasstäbe kosten um die 2 € meistens – wenn man bedenkt, wie teuer Beads von Pandora  oder Trollbeads sind, ist das wirklich eine tolle Alternative. Und selbstgemacht ist sowieso immer schöner als gekauft…

Habt ihr ein kreatives Hobby und habt ihr schonmal Glasperlen selbstgestaltet?

Birnenkuchen mit Karamellsoße und Haselnüssen

22. Mai 2014

Meine lieben Leser.


Als ich das Buch Sommerküche von Lisa Lemke in der Hand hielt, fühlte ich es sofort: Sommer in Schweden,  Ikea Möbel überall und einfach ruhe,  Natur und Lebensfreude. Herrliche Bilder, die Lust auf mehr machen, leichte und sehr leckere Rezepte und viel Abwechslung – das macht dieses Buch aus, würde ich sagen. Es ist aufgeteilt in „Hallo Sommer!“, „Süße Stunden“, „Ein großes Fest“, „Den Picknickkorb packen“, „Grillspaß“, „Let’s Brunch“, „Sommerfrische“, „Cocktailrezepte“ und „Erntedankfest“. Eben alles rund um den Sommer, oder? Außer den Rezepten und einem beispielhaften Zeitplan für einzelne Abschnitte des Buchs (z.B. für den Brunch), gibt es auch immer mal wieder zwischendurch Tipps und Tricks der Autorin. Um euch einen kleinen Überblick zu geben, hier mal ein paar Rezeptgruppen, was alles so enthalten ist:

Limonaden, verschiedenste Salate, Dips, Cremes und Pestos, Fleisch- &  Fischgerichte, Muffins (herzhaft), Kartoffelrezepte, Pies & Kuchen, Plätzchen, Soßen, Gebackenes in Hülle und Fülle, Marmeladen und Brotaufstriche, ... Die Liste ist schier unendlich. Ich habe mir so viele Rezepte markiert und will sie nachbacken oder kochen, ich kann sie euch gar nicht alle zeigen… Schaut einfach mal selber rein, wenn ihr es im Buchladen seht.

Aber heute stelle ich euch einen wirklich leckeren (und einfachen!) Kuchen vor. Er ist mir schon beim ersten Durchblättern ins Auge gesprungen und er hat gerufen: BACK MICH!  


…Wenn Bücher mich anschreien, kann ich nicht anders, also hier für euch nun das Rezept:




...Das wird bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass ich diesen Kuchen gebacken habe. Wirklich lecker, saftig, nicht zu süß und einfach mal was anderes.
 Lasst es euch schmecken!


Hier noch ein paar Infos zum Buch:
  • Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
  • Preis: 24,95 €
  • Verlag: Callwey, G; Auflage: 1 (18. Februar 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3766720384
  • ISBN-13: 978-3766720382
  • Originaltitel: Lisa Lemke, Till Sommaren
  • Größe und/oder Gewicht: 26,6 x 20 x 2,2 cm

Hummus-Vollkorn-Sandwich

20. Mai 2014


Meine lieben Leser.

Heute sind wir auch schon beim Schluss meiner Miniserie zum Thema „Leichte Büroküche“ angelangt. Schade eigentlich, aber ich verspreche euch, es wird auch in Zukunft immer mal wieder „Healthy Lunchs“ geben. Also nicht verzagen und dieses Sandwich probieren!



Um dieses leckere Sandwich nachzumachen, ladet euch doch die Rezeptkarte herunter:



Tipp: Sandwichzutaten am Abend vorher vorbereiten, aber erst am Morgen frisch belegen, damit alles lecker und knackig bleibt.


Ich brauche euch bestimmt nicht zu sagen, dass dieses Sandwich auch ein gern gesehener Gast in meinem Büro werden wird. So frisch, knackig und doch aromatisch durch den Hummus. Lecker!

Lasst es euch schmecken!

Noch 2 weitere Rezepte aus dem Buch: Obatzter & Spargelsalat!

Christina´s Hummus

18. Mai 2014


Meine lieben Leser!

Ich habe vor ca. 1 Jahr schonmal versucht, Hummus herzustellen und ich bin gescheitert. Es hat mir einfach nicht geschmeckt. Denn ich habe ein Rezept genommen und einfach blind nachgemacht und fand das ziemlich schrecklich. Und vor kurzem habe ich mir überlegt, dass ich mittags lieber Gemüserohkost essen will - aber so pur ist das doch ziemlich fade. Also nahm ich mir nochmal die Kichererbsen vor und dieses Mal mit Erfolg. Auch wenn es kein klassischer Hummus ist - mir schmeckt er so am Besten.


Zum Herunterladen der Rezeptkarte einfach einen Rechtsklick darauf machen und "Grafik speichern unter..." klicken. 



Ich esse meinen Hummus am Liebsten zu frischem Gemüse wie Möhren oder Paprika. Auch aufs Brot schmeckt er echt lecker und zum Grillen kann ich mir das auch super vorstellen.

Toll finde ich auch, dass er sich ca. 5 Tage im Kühlschrank hält - also auch super als Healthy Lunch geeignet (Rezept dazu kommt in den nächsten Tagen)!

Kennt ihr Hummus schon? Wie macht ihr ihn?

Viel Spaß beim Naschen!

Leichte Büroküche: Spargelsalat mit Kräutervinaigrette

16. Mai 2014


Meine lieben Leser.

Es ist Spargelzeit! Juhu! Ich LIEBE grünen Spargel (mit dem weißen kann man mich jagen…) und liebe es, ihn in dieser Zeit zu verarbeiten. Daher fand ich es super, als ich das nun folgende Rezept in dem tollen Kochbuch „Leichte Büroküche“ aus dem Thorbeck-Verlag fand. Probiert es – es schmeckt genial lecker! Und das beste ist: je länger der Salat zieht, desto besser schmeckt er.


Zum Herunterladen der Rezeptkarte einfach einen Rechtsklick darauf machen und "Grafik speichern unter..." klicken.



Meine lieben, ich kann euch gar nicht sagen, wie lecker das war. Ich habe noch nie Spargel mit Kräutervinaigrette gegessen und frage mich heute, wieso eigentlich nicht?! Super lecker und so schnell zu machen am Vorabend. Das wird mich bestimmt noch häufiger ins Büro begleiten.

Lasst es euch schmecken!

Noch 2 weitere Rezepte aus dem Buch: Obatzter & Hummus-Sprossen-Sandwich!

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